Bei COOP werden heute 95 % der konventionellen Schweizer Tomaten auf diese Weise erzeugt (vgl. Andererseits setzen tiefe Preise auch die industrielle Tierhaltung und einen globalen Markt voraus. [2] Marti, Kurt 2020 in: https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Bundes-Subventionen-fur-Proviande-im-Gegenwind (abgerufen 20.05.2020). Grund für den Klimawandel sind die durch den Menschen in erhöhten Mengen verursachten Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O), die den natürlichen Treibhauseffekt verstärken. Fleischkonsum begünstigt bestimmte Erkrankungen. steht für Nutzvieh, Tier, aber auch für Vermögen und Besitz. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2020 ernähren sich in der Schweiz 6,5 Prozent der Bevölkerung vegetarisch, 1 Prozent vegan und weitere 11 Prozent verzichten zumindest häufig auf Fleisch (‘FlexitarierInnen’). Der Fleischkonsum im Restaurant wurde somit nicht berücksichtigt. Schweiz Tel +41 58 462 25 11 Fax +41 58 462 26 34 E-Mail Kontaktinformationen drucken Karte Bundesamt für Landwirtschaft BLW. 2020), Lahrtz, Stephanie (2018). 51kg Fleisch, mit leicht sinkender Tendenz. ), Schweizerischer Die indoeurop. Damit belegt Deutschland im weltweiten Vergleich den 21. Hartmann, A. Die Autoren schlagen deshalb vor, dass man auf die Hälfte des derzeitigen Konsums tierischer Produkte verzichtet und dabei die besonders umweltschädlichen Produktionsverfahren für Fleisch, Fisch und Milchprodukte einstellt. Trummer, Manuel (2015). Eine reiche Erlebniswelt wird aufgebaut, mit der sich auch Rezepte und praktische Tipps zu Garzeiten und Ideen für die Tischdekoration verbinden. Landschaftsentwicklung), Ernährungssprachkompass: Kleines Lexikon, https://www.bioaktuell.ch/markt/biomarkt/markt-biofleisch-allgemein.html, www.umweltbundesamt.de/stes/default/files/medien/479/publikationen/170405_ubba_fb_landwirsch aftumwelt_bf.pdf, https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/fleisch/pwiemachtfleischkrank100.html, https://www.iarc.fr/wp-content/uploads/2018/07/pr240_E.pdf, https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/keine-scheuklappen-beim-essen-ld.2770, www.wikiwand.com/de/Fleischkonsum_in_Deutschland, https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Bundes-Subventionen-fur-Proviande-im-Gegenwind, Schweineproduktion: Ein Besuch im sprachlichen Gruselkabinett. Die Nutztierhaltung durchläuft seit einigen Jahrzehnten grundlegende Veränderungen. Eine Studie zeigt: Nur auf Bio-Fleisch umstellen ist nicht genug - Wir müssen insgesamt weniger tierische Lebensmittel konsumieren. Allein in der Schweiz werden jährlich 60 Millionen Tiere für den Fleischkonsum getötet – eine unvorstellbar grosse Zahl. Nur bei tierischen und Fast-Food-Produkten ist das in diesem Maße der Fall. [4] https://www.bioaktuell.ch/markt/biomarkt/markt-biofleisch-allgemein.html (abgerufen am 11.6.2020). Pro Kopf haben Schweizer letztes Jahr 52 Kilo Fleisch vertilgt. Fleischkonsum auf die Umwelt hat und wie sie ein nachhaltigeres Konsumverhalten fördern können. [1] www.wikiwand.com/de/Fleischkonsum_in_Deutschland, (abgerufen am 20.05.2020) Diese relative Abwertung des Fleisches wird unterstützt durch den Import von Fleischwaren aus der ganzen Welt. Dazu fragen wir: Welche begrifflichen Unterscheidungen und Wertungen werden durch die Sprache (bereits für Kinder) in unsere Wahrnehmung von Tieren eingeführt und welche Auswirkungen können diese auf das menschliche Handeln gegenüber den verschiedenen Tierkategorien haben? Dazu gehören auch Positionen, die Fleischverzehr als ‚natürlich‘ oder als im Wesen des Menschen gegeben annehmen. Wir gehen von der Annahme aus, dass ein reflektierter Umgang mit der Sprache kulturell verfestigte Normen im Umgang mit Fleisch offenlegen und einen massvollen Konsum mit Fleisch anregen kann. Das ahd. Der wichtigste Aspekt bei diesem Thema: Fleischkonsum ist nicht gleich Fleischkonsum! Die Überversorgung und der Überkonsum von Fleisch haben vielfältige Gründe. Seit dem Mittelalter gilt Fleisch auch als Statussymbol der herrschenden Klasse (Trummer 2015, S. 67). Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) konsumieren die SchweizerInnen das Dreifache der empfohlenen Menge an Fleisch. München: Goldmann. Adams, Carol (1990). Laut einer Studie von Poore/Nemecek (2018) könnte der weltweite Verzicht auf tierische Lebensmittel 6,6 Milliarden Tonnen an klimaschädlichen Gasen einsparen, zudem würden 3,2 Milliarden Hektar Land frei, die Überdüngung, Bodenversauerung und Wassernutzung nähmen ebenfalls drastisch ab. (2019). Animal Liberation. 2020). Schweinefleisch ist, mit einem Anteil am gesamten Fleischkonsum von knapp 42 Prozent (2019), nach wie vor das beliebteste Fleisch. Wir nehmen im Folgenden insofern eine fleischkritische Position ein, als wir uns von bestimmten kulturell geprägten Haltungen gegenüber dem Verzehr von Fleisch distanzieren. Der Esser, sein Kosmos und seine Ahnen. Damit ist eine Haltung gemeint, bei der die Interessen von Mitgliedern einer anderen Spezies jenen der eigenen Spezies untergeordnet werden. Im Jahr 2016 wurden in der Schweiz pro Person 51 Kilogramm Fleisch konsumiert, am meisten Schweinefleisch. Die Welternährungsorganisation FAO weist für die Schweiz einen Pro-Kopf-Konsum von 72 Kilo pro Jahr aus, wobei hier das Schlachtgewicht mit Knochen gemeint ist. Wenn sich im weltumspannenden Markt nur noch Massentierhaltung wirklich lohnt, braucht es keine traditionellen Mischbetriebe mehr, sondern nur noch Tierfabriken. Die fraglose Legitimation, Fleisch zu verzehren, stammt aus einer Zeit und aus Lebenszusammenhängen, in denen das Töten von Tieren lebensnotwendig ist bzw. „Das grosse Sterben für das grosse Fressen“ - eine mediale Neuaushandlung der Bedeutung des Fleischs. Die Autoren schlagen vor, Fleisch nur noch von Milchkühen und ihren Kälbern zu gewinnen, also die Spezialisierung in Milchkühe und Schlachtrinder aufzuheben. S. 20-21. https://www.boell.de/de/fleischatlas (abgerufen 20.05. Der Fleischkonsum in der Schweiz ist jedoch seit Jahren rückläufig: Im Vergleich zu 2010 ist der Konsum von Fleisch pro Kopf 2018 um sieben Prozent zurückgegangen. Ein anderer Vergleich: Mit einem kompletten Rauchstopp liessen sich auf der Insel jährlich über 64 000 Krebsfälle verhindern, mit einem Fleischverzicht knapp 9000 (Niederer 2015). Der gesamte Fleischkonsum der Bevölkerung in der Schweiz im Jahr 2019 sank um 0,8 % und belief sich auf 441 281 Tonnen verkaufsfertigem Fleisch. Münster: Waxmann Verlag. Nau.ch - Nachrichten aus der Schweiz und der Welt. Lippert /Ullrich 2019, S. 271). In einer Medienmitteilung zum Fleischkonsum und der inländischen Produktion präsentiert Proviande aktuelle Zahlen zum Fleischmarkt: 95 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer essen Fleisch und Fleischprodukte; 65 Prozent der Fleischesserinnen und Fleischesser bevorzugen Produkte aus Schweizer Produktion; 2019 wurden 356'666 Tonnen Fleisch in der Schweiz produziert Jahrhunderts wird Fleischkonsum allmählich demokratisiert, doch Fleisch steht bis heute in der Ernährungshierarchie weit oben. Speziesistisch ist unter anderem die Annahme, dass Tiere kein Recht auf Leben, keine oder eine geringere Leidensfähigkeit als Menschen haben und dass man sie folglich einsperren, mästen, töten oder für Tierversuche nutzen kann. Aus dieser Sicht wird u. a. Speziesismus angeklagt. Proviande erarbeitet die Statistiken zur Produktion und zum Verbrauch von Fleisch in der Schweiz, stellt die Zahlen zu den Importen und Exporte zusammen und veröffentlicht regelmässig Daten zur Entwicklung der Produzentenpreise. Wir setzen also seit den Australopolitecen einen menschheitsgeschichtlichen ethischen Fortschritt voraus, der typisch für eine Wohlstandsgesellschaft ist, für die Tierrechte und Vegetarismus ebenso selbstverständlich geworden sind wie die Abschaffung des Sklaventums, die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Sozialversicherung. S. 146-167. Zaghaft tut sich daneben neu aber auch die Option auf, vegan und vegetarisch zu grillen. S. 269- 294. B. Soja aus Brasilien) macht ca. Historische Quellen berichten von Herden mit bis zu 20 000 Tieren. Seit der Mitte des 19. Münchhausen von, Susanne / Andrea Fink-Kessler und Anna Häring (2019). März 2019. Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen. Wieviele Tiere isst eigentlich ein Schweizer durchschnittlich in seinem Leben? Diese Demokratisierung ließ den Fleischkonsum über alle sozialen und geschlechtlichen Grenzen hinweg massiv ansteigen. Fleisch und Schule. Konkret heisst dies, dass Tiere als dem Menschen untergeordnet betrachtet und diskriminiert werden (Ryder 2010). www.umwelt-schweiz.ch, abgerufen am 20.05.2020). Die kulturelle Hochwertung von Fleisch erwächst traditionell aus seiner Knappheit, mithin auch aus der schwierigen Haltbarkeit von Fleisch (z. Vor diesem Hintergrund lautet unsere Grundfrage verkürzt: Warum essen wir so viel Fleisch, obwohl es ökologisch so schädlich und ethisch so fragwürdig ist? Für den Zeitraum zwischen 2000 und 2050 rechnet man damit, dass sich die Mengen verdoppeln werden (Precht 2016. „Beim Fussball geht es um die Wurst“. Der Fleischatlas: https://www.boell.de/de/fleischatlas. Industrieschwein ca. Dass auf der Autobahn auch eine Gefahr für die Rehe besteht, wird ausgeblendet.) Der Beginn der Massentierhaltung. Die Schweizer Fleischbranche versorgte 2018 den Schweizer Markt mit 445‘105 Tonnen Fleisch. Ryder, Richard D. (2010/1977). Angesichts der ökologischen Auswirkungen des Fleischkonsums in den modernen Industriestaaten ist der Verzehr von Fleisch daher eine verschwenderische Form der Ernährung. Der Philosoph Richard David Precht stellt dazu fest: „Noch nie war die gesellschaftliche Kluft so gross zwischen dem, was Menschen im Umgang mit Tieren für richtig halten, und dem, was sie tatsächlich praktizieren“ (Precht 2016, S. 302). 60 % der Futtermittelmenge aus (Marti 2020). Sprachregionale Unterschiede In der französischsprachigen Schweiz wird mit 119 g pro Tag am meis-ten Fleisch pro Person gegessen, gefolgt von der italienischsprachigen Schweiz mit 116 g und der Deutschschweiz mit 107 g. Regionale Unterschiede lassen sich zudem bei der Art des verzehrten Fleisches beobachten. ), Was der Mensch essen darf. Die konservativ rechnende und Fleischverzehr fördernde «Food and Agriculture Organization» (FAO) veröffentlichte 2006 einen Bericht, wonach die Herstellung tierischer Nahrungsmittel mit 18 % weltweit mehr Treibhausgase als das gesamte Transportwesen erzeugt. So gibt es kaum diskurslinguistische Studien zum Thema Fleischherstellung und Fleischverzehr im deutschsprachigen Raum (vgl. Zu viel Fleischkonsum ist ungesund. B. Swissveg, Sentience Politics und Tier im Recht setzen sich heute für fleischloses Essen und die Rechte der Tiere ein. bei den Inuit noch gegeben (vgl. Fleischkonsum im Laufe der Geschichte . Proviande, die Werbeplattform der Schweizer Fleischwirtschaft, profitiert von 6,1 Millionen Franken Bundessubventionen für die sog. Jahrhunderts und doppelt so hoch wie vor hundert Jahren (Kriener 2013, S. 20). Fleisch ist weit mehr als ein umwelt- und tierschädigendes Nahrungsmittel, es ist tief im gesellschaftlichen und familiären Leben verankert. Nach etwa einem halben Jahr haben die Mastschweine ihr sog. Grundform, auf die sich das Wort Vieh zurückführen lässt, bedeutete ursprünglich Schaf. Kriener, Manfred (2013). Eine Initiative von Sentience Politics von 2019 in Basel-Stadt verlangt Grundreche für Primaten. Aufl. London: Pimlico. Auch wenn sich der Anteil von gesättigten Fettsäuren (die „schlechten“ Fette) im Fleisch in den vergangen 20 Jahren bereits reduziert hat, so ist er doch noch sehr hoch. 2019. Im Jahr 2019 wurden in der Schweiz pro Kopf der Bevölkerung rund 8,51 Kilogramm Fisch und Schalentiere verzehrt. Auch ein Wurst-Ranking zu den meistverkauften Würsten oder eine Grill-Typologie, die vom angepassten Kugelgriller bis zum Einweggriller reicht, werden dargestellt. In der Schweiz wird pro Jahr 1 Million Tonnen Kraftfutter für Masttiere eingeführt. Schwarzenbrugstrasse 165 3003 Bern Auf Karte anzeigen Kontaktinformationen drucken Einkaufskorb Marktzahlen. Schweineproduzentenverband, Suisseporcs Schweizerischer Schweinezucht-und Schweineproduzentenverband CH-6204 Sempach Nutztiere mit? Warum ist Fleisch klimaschädlich? Der australische Tierethiker Peter Singer fordert ein Prinzip der Gleichheit zwischen Menschen und Tieren, das die Interessen der unterschiedlichen Lebewesen ins Zentrum rückt (equal consideration of interests) (Singer 1995, S. 30). Heute werden in der Schweiz und in Deutschland rund 70 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche für Futtermittel für Rinder, Schweine und andere Nutztiere verwendet. Tier- und konsumethische Aspekte des Umgangs mit Schweinen. Donnerstag, 28. fihu, fiho, feho des 8. Die Schweiz liegt von insgesamt 175 aufgeführten Ländern mit 72,32 kg Fleisch auf Rang 50. In: Rückert-John et. Fleischkonsum auffallen. Grosser Fleischverzehr bedeutet auch grosse Fleisch’produktion’. Fleischessen hat in den meisten Kulturen Tradition. Schweiz. In Rückert-John/Krüger (Hrsg). Paris war Anfang des 18. Der Durchschnitt liegt bei 41 Kilo. S. 373). Suffizienz Die Konsumgesellschaft und er ökologischen Krise. Nur 20 % der Fläche sind direkt für Nahrungsmittel für den menschlichen Verzehr bestimmt. „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ - dieser Slogan der deutschen Agrarwirtschaft widerspiegelt für viele einen unhinterfragten Grundkonsens. In Deutschland werden heute pro Jahr 5.3 Millionen Tonnen Schweinefleisch ‚produziert‘. Telefon: +41 (0)41 462 65 90 : Impressum : Kontakt. Was bedeutet dieser Hunger nach Fleisch ganz konkret? Die Soziologin Monika Setzwein erkennt im Fleisch ein Mittel, um Herrschaftsansprüche zu markieren, sei dies die Herrschaft des Menschen über die Natur, die Herrschaft der Reichen über die Armen oder die des männlichen Geschlechts über das weibliche (Setzwein 2004, S. 130f). Auf diese Weise werden Tiere sowohl für den heimischen als auch den internationalen Markt in ‚Fleisch’ verwandelt und vermarktet (Münchhausen, Fink-Kessler 2019, S. 76). 82% davon stammten aus inländischer Produktion. Als Botschafter sind wir Schweinehalter täglich gefordert die zahlreichen Argumente für den Konsum von CH-Schweinefleisch immer wieder zu platzieren: u.a. http://www.umweltbundesamt.de/stes/default/files/medien/479/publikationen/170405_ubba_fb_landwirsch aftumwelt_bf.pdf https://www.swissveg.ch/land Europa importiert jährlich Futtermittel, das auf vielen Tausend Hektaren, primär in Südamerika, produziert wird. ), Was tragen Speisekarten zum Verständnis des Fleischessens bei? Ausland. Solche aus der Landschaft abgelöste Tierhaltung gleicht stark jener, die bei Tomaten schon lange als ‚hors-sol‘-Produktion üblich ist (hors = frz. Menschen, die regelmässig rotes Fleisch essen, erkranken häufiger an Diabetes, Kreislaufstörungen und Darmkrebs. https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/keine-5beim-essen-ld.2770, Poore, Joseph / Nemecek, Thomas (2018) Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers. Absatzförderung, d. h. für Fleischwerbung. Man sollte deshalb zurückhaltend sein mit der Interpretation, wonach die Schweiz als Ganzes weniger Nahrungsmittel aus geschlachteten Tieren konsumiert. Aber nicht nur die Menge, auch das konsumierte Fleisch selbst hat sich im Zuge dieser Entwicklung verändert. Parallel zur industriellen Erzeugung von Fleisch - und teilweise durch diese provoziert - wächst in Teilen der Wohlstandsgesellschaften ein ethisches Bewusstsein für das Tierleid und die „industrielle Tierquälerei“ (Precht 2016, S. 372), die mit der Massentierhaltung einhergeht. „Wenn wir essen“ - kann man mit Arnold Hartmann sagen - „dann sitzen unsere Ahnen mit am Tisch“ (Hartmann 2006, S. 148). http://, Entwicklung (z.B.
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